BMW i5 eDrive40 vs. Mercedes EQE 350: Elektro-Limousinen im Test - AUTO BILD (2024)

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Zwei stille Stars der Oberklasse: BMW i5 tritt gegen Mercedes EQE an

Zwei Elektrolimousinen im Test

Gipfeltreffen in der Oberklasse, diesmal mit E-Antrieb: BMW i5 gegen Mercedes EQE. Wer ist der Chef im Ring? AUTO BILD macht den Vergleichstest.

Bild: AUTO BILD

von

Berend Sanders
Dirk Branke

25. Februar 2024

Neue Runde im ewigen Duell

BMW

gegen

Mercedes

. Diesmal in der feinen Oberklasse, die bei beiden Herstellern zum absoluten Kern der Marke gehört. Mit dabei hochaktuelle Elektroversionen: Der BMW i5 eDrive40 mit 340 PS und zu Preisen ab 70 200 Euro ist der Einstieg in die E-Mobilität beim neuen

5er

. Da passt der Mercedes EQE 350 mit 292 PS ab 70 995 Euro bestens dazu.

Die entscheidende Frage lautet, welches Konzept das klügere ist: Die Idee von BMW mit einer gemeinsamen Plattform für alle Antriebsarten – also Verbrenner, Plug-in-Hybride und Elektro. Oder die von Mercedes, eigenständige Plattformen jeweils für Verbrenner und Elektroantriebe zu bauen, als

E-Klasse

und EQE.

Optisch gehen EQE und i5 unterschiedliche Wege

Die Unterschiede beginnen gleich beim Design. Der EQE wirkt mit seiner konsequent auf Aerodynamik ausgelegten, stromlinienförmigen Form insgesamt ungewohnt, sehr neu und, ja, mutig. Die achte Auflage des 5er-BMW kommt dagegen in Gestalt einer klassischen Stufenheck-Limousine, kantig, energisch und mit Zitaten aus der BMW-Historie versehen, zum Beispiel Niere und Hofmeister-Knick.

BMW i5 eDrive40 vs. Mercedes EQE 350: Elektro-Limousinen im Test - AUTO BILD (1)

Unterschiedliche Ansätze: Während der BMW beim Design eher die klassische Linie fährt, kommt der Mecedes futuristischer daher.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

An Bord geht das so weiter. BMW setzt auf ein, na ja, fast noch konventionelles Layout, allerdings auch hier mit zwei Riesenbildschirmen, 12,3 Zoll groß für den Fahrer und 14,9-Zoll-Touchscreen fürs Infotainment. Und dem auch schon fast klassischen iDrive-Controller auf der Mittelkonsole. Der reagiert in seiner neuesten Generation sperriger und weniger geschmeidig als bisher, ist aber eben immer noch unerreicht bei der Orientierung in den unendlichen Welten der Infotainment-Menüs.

BMW i5 kommt mit iDrive-Controller

Wie der Benz verfügt auch der BMW über ein smartes, vernetztes Navi mit kluger Routenführung unter Berücksichtigung der Ladestopps. Auch die beiden Sprachführungen gehören zu den schnellsten und cleversten, die wir kennen.

BMW i5 eDrive40 vs. Mercedes EQE 350: Elektro-Limousinen im Test - AUTO BILD (2)

Der Arbeitspaltz des BMW: co*ckpit mit zwei großen Displays. Controller auf der Mittelkonsole.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Der i5 ist sorgfältig verarbeitet, das Material edel. Das Platzangebot ist vorn großzügig, aber im Fond nicht ganz so üppig, wie man bei fünf Meter Länge erwartet. Die Komfortsitze vorn (2200 Euro) sind großzügig geschnitten und vielfach verstellbar, insgesamt sehr bequem.

Fahrzeugdaten

Fahrzeugdaten

Modell

BMW i5 eDrive40

Mercedes EQE 350

Motor Bauart

Synchronelektromotor

Synchronelektromotor

Einbaulage

hinten

hinten

Spitzenleistung

250 kW (340 PS)

215 kW (292 PS)

Dauerleistung

105 kW (143 PS)

109 kW (148 PS)

maximales Drehmoment

400 Nm

565 Nm

Vmax

193 km/h

210 km/h

Getriebe

Einganggetriebe

Einganggetriebe

Antrieb

Hinterradantrieb

Hinterradantrieb

Bremsen vorn/hinten

Scheiben/Scheiben

Scheiben/Scheiben

Testwagenbereifung

245/40–275/35 R 20 Y

255/40 R 20 Y

Reifentyp

Pirelli P Zero

Pirelli P Zero

Radgröße

8,5-10 x 20"

9 x 20"

Reichweite*

515 km

555 km

Verbrauch*

18,0 kWh

18,7 kWh

Batterieart

Lithium-Ionen

Lithium-Ionen

Batteriekapazität netto

81,2 kWh

89 kWh

Ladeleistung AC/DC

11 (optional 22)/205 kW

11 (optional 22)/170 kW

Ladezeit (DC-Ladung; 10–80 %)

30 Minuten

32 Minuten

Ladeanschluss

hinten rechts (CCS)

hinten rechts (CCS)

Vorbeifahrgeräusch

66 dB(A)

67 dB(A)

Anhängelast gebr./ungebr.

1500/750 kg

750/750 kg

Stützlast

80 kg

75 kg

Kofferraumvolumen

490 l

430 l

Länge/Breite/Höhe

5060/1900–2156**/1515 mm

4946/1961–2103**/1510 mm

Radstand

2995 mm

3120 mm

Grundpreis

70.200 Euro

70.995 Euro

Testwagenpreis (wird gewertet)

82.680 Euro

93.123 Euro

* kombiniert nach WLTP-Norm; ** Breite mit Außenspiegeln

Im Fond sitzt man BMW-typisch ziemlich flach über dem Boden. Größer gewachsene Staturen müssen da die Beine stark anwinkeln. In das 490 Liter große Gepäckabteil passt ein ausgewachsener Reisekoffer mehr als in den Benz (430 Liter). Und die Zuladung liegt mit 578 Kilogramm über 100 Kilogramm höher als die des Mercedes mit 475 Kilogramm.

Hochwertiger Arbeitsplatz im Mercedes

Die Stuttgarter haben den EQE innen ähnlich unkonventionell wie außen gestaltet. Offen und weitläufig, mit frei schwebender Mittelkonsole. Die beiden Displays – 12,3 Zoll groß für die Instrumente und ein 12,8-Zoll-Touchscreen fürs Infotainment – kommen mit brillanter Optik und umfangreichen, aber gut strukturierten Menüs.

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Der Arbeitsplatz des Mercedes: Opulentes co*ckpit, zwei große Displays auch hier. Mittelkonsole frei schwebend.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Der zentrale OLED-Bildschirm liegt angenehm schräg und damit griffgünstig. Auch der Benz ist aufwendig verarbeitet, das Material hochwertig, die Einrichtung wirkt im Vergleich zum technischer auftretenden BMW opulenter.

Hinten bietet der Mercedes mehr Platz

Beim Platz vorn nehmen sich die beiden nicht viel, im Fond bietet der Mercedes spürbar mehr Platz für lange Beine – aber einen Hauch weniger Kopffreiheit und Innenbreite. Vorn sind die komfortablen Sitze etwas schmaler geschnitten als im BMW, bieten im Schulterbereich weniger Unterstützung. Und die sperrige Sitzverstellung liefert keine Rückmeldung. Hinten sitzt man ähnlich flach wie im BMW, grundsätzlich aber bequem.

EQE überzeugt mit hohem Reifegrad

Der EQE 350 kommt mit einem E-Motor mit 292 PS an der Hinterachse und Hinterradantrieb, das maximale Drehmoment liegt bei 565 Nm. Im Test schaffte er den Standardsprint von 0 auf 100 in 6,4 Sekunden, maximal ist Tempo 210 km/h drin.

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Sauber abgestimmt: Das Fahrpedal des EQE reagiert sensibel, die Rekuperation ist mit den Schaltwippen in drei Stufen verstellbar.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Wie bisher überzeugt das E-System auch in diesem Test mit seinem hohen Reifegrad. Das Fahrpedal reagiert sensibel, die Rekuperation ist mit den Schaltwippen in drei Stufen verstellbar, wir empfehlen den klugen und vorausschauend arbeitenden adaptiven Modus. One-Pedal-Driving klappt reibungslos bis zum Stillstand – die Funktion ist allerdings in einem tiefen Untermenü versteckt.

Im Mercedes geht es flüsterleise zu

Apropos: Auch die Verzögerung ist bestens. Aus 100 km/h stand der EQE im Test mit warmen Bremsen nach 33,2 Metern, sehr gut. Dazu kommt, dass der EQE noch mal leiser fährt als der auch schon auffällig stille i5. Bei Tempo 130 km/h haben wir an Bord sehr, sehr ruhige 61 dB(A) gemessen. Bemerkenswert.

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Leisetreter: Bei Tempo 130 km/h haben wir an Bord des EQE sehr, sehr ruhige 61 dB(A) gemessen. Der i5 ist mit 63 dB(A) nicht viel lauter.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Im BMW waren es bei Tempo 130 km/h mit 63 dB(A) etwas mehr – den Unterschied hören aber wahrscheinlich nur äußerst sensible Ohren. Klar aber auch: Hier zieht der Mercedes einen Vorteil aus seiner konsequent aerodynamisch optimierten Form.

i5-Antrieb arbeitet sehr geschliffen

Der i5 eDrive40 kommt mit einem 340 PS starken E-Motor an der Hinterachse und ebenfalls Hinterradantrieb, das maximale Drehmoment beträgt 400 Nm. 0 auf 100 schafft er in 5,8 Sekunden, abgeregelt wird bei 193 km/h.Der BMW stand beim Stopp aus 100 km/h warm schon nach 32,2 Metern – herausragend und noch besser als der Benz. Übrigens mit den gleichen Reifen (Pirelli P Zero).

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Freude am Fahren: Der BMW i5 wirkt im direkten Vergleich feinnerviger und wacher, lässt sich besonders präzise dosieren.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Der E-Antrieb arbeitet wie im Benz sehr geschliffen, wirkt aber gerade im direkten Vergleich feinnerviger und wacher, lässt sich besonders präzise dosieren. Der i5 verfügt ja einerseits über weniger Drehmoment als der EQE – andererseits aber über eine höhere Leistung. Das ist ein anderer Charakter als im Benz, lebhafter und sportlicher, typisch BMW, wenn man so will. Und etwas schneller ist der i5 sowieso – siehe Messwerte.

Messwerte

Messwerte

Modell

BMW i5 eDrive40

Mercedes EQE 350

Beschleunigung

0–50 km/h

2,6 s

2,5 s

0–100 km/h

5,8 s

6,4 s

0–130 km/h

8,8 s

10,4 s

0–160 km/h

13,0 s

16,0 s

0–180 km/h

16,7 s

21,0 s

Zwischenspurt

60–100 km/h

2,6 s

3,4 s

80–120 km/h

3,4 s

4,4 s

Leergewicht/Zuladung

2162/578 kg

2420/475 kg

Gewichtsverteilung v./h.

48/52 %

48/52 %

Wendekreis links/rechts

11,8/11,9 m

10,5/10,5 m

Sitzhöhe

580 mm

575 mm

Bremsweg

aus 100 km/h kalt

34,2 m

34,8 m

aus 100 km/h warm

32,3 m

33,2 m

Innengeräusch

bei 50 km/h

51 dB(A)

51 dB(A)

bei 100 km/h

60 dB(A)

58 dB(A)

bei 130 km/h

63 dB(A)

61 dB(A)

bei 160 km/h

68 dB(A)

65 dB(A)

Verbrauch

Sparverbrauch

17,4 kWh/100 km

18,4 kWh/100 km

Testverbrauch Durchschnitt der 155-km-Testrunde
(Abweichung zur WLTP-Angabe)

25,0 kWh/100 km
(+39 %)

25,2 kWh/100 km
(+35 %)

Sportverbrauch

27,9 kWh/100 km

27,6 kWh/100 km

CO2 (lokal)

0 g/km

0 g/km

Reichweite

383 km

404 km

Die Rekuperation ist über das Menü in vier Stufen verstellbar,auch hier empfehlen wir den bis zum Stillstand arbeitenden und sehr souveränen One-Pedal-Modus – der wird einfach mit dem Gangwählhebel eingestellt, Stellung B.

BMW ist deutlich leichter

Der Testwagen besaß das adaptive M-Fahrwerk Professional für 1990 Euro, darin enthalten ist die Hinterachslenkung (die Hinterräder können hier maximal mit einem Winkel bis zu 2,5 Grad mitlenken), die Luftfederung an der Hinterachse ist Serie. Mit 2162 Kilogramm ist der i5 knapp 260 Kilogramm leichter als der EQE mit seinen 2420 Kilogramm – und so fühlt er sich auch an.

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Dynamiker: Der i5 fährt spielerischer als der EQE. Das liegt an knapp 260 Kilo Gewichtsvorteil und am M-Fahrwerk.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Grundsätzlich gelassen und mit stabilem Geradeauslauf, fährt er sich spielerischer als der EQE, enger verzahnt mit der Straße und erdverbundener. Die präzise Lenkung reagiert schnell aus der Mittellage heraus und mit verbindlich fester Rückmeldung, insgesamt ist das ein hochgradig angenehmes Fahrvergnügen.

Der Test-Mercedes war ausgestattet mit der Luftfederung (2083 Euro) und mit der von uns dringend empfohlenen Hinterachslenkung mit zehn Grad Lenkwinkel (1547 Euro). So fährt er gelassen, hochkomfortabel und sanft. Die betont zackig ansprechende Lenkung braucht am Anfang etwas Gewöhnung, da räubert man beim Abbiegen schon mal über den Bordstein, gefällt dann aber mit feinem Gefühl und schöner Rückmeldung. Und macht den EQE zudem außergewöhnlich handlich. Insgesamt auch das ein grandioses Fahrerlebnis.

Platzierung

Platzierung

Modell

Platz

Punkte*

Fazit

BMW i5 eDrive40

1

635

Sehr schön abgestimmtes E-System, bissfestes Fahrverhalten und hervorragende Bremsen. Teuer.

Mercedes EQE 350

2

612

Hochkomfortabel und phänomenal leise, etwas größere Reichweite als der BMW. Teuer.

*Maximalpunktzahl: 800

Im Test – bei einer Temperatur von 1 Grad Celsius – schaffte der EQE mit seinem 89 kWh (nutzbar) großen Akku eine Reichweite von 404 Kilometern, geladen werden kann mit maximal 22 kW (für 1190 Euro extra) an der Wechselstrom-und mit 170 kW an der Gleichstromsäule. Im i5 eDrive40 ist der Akku 81,2 kWh groß (nutzbar), im Test haben wir eine Reichweite von 383 Kilometern gemessen. Maximal kann mit 22 kW (1200 Euro) an Wechselstrom und mit 205 kW an Gleichstrom geladen werden.

Mercedes ist über 10.000 Euro teurer

Den i5 eDrive40 liefert BMW ab 70.200 Euro, der Test-i5 kam – unter anderem mit dem M-Sportpaket – auf 82.680 Euro. Den EQE 350 gibt es ab 70.995 Euro. Das Testauto – zum Beispiel mit AMG-Line-Premium-Ausstattung – kostet mit 93.123 Euro über 10.000 Euro mehr als der i5. Der sich in diesem Vergleich nicht nur deshalb als das bessere Konzept erweist.

Bildergalerie

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BMW i5 eDrive40 vs. Mercedes EQE 350: Elektro-Limousinen im Test - AUTO BILD (10)

Zwei Elektrolimousinen im Test

Fazit

von

Dirk Branke

BMW und Mercedes bieten Fahrkultur in Vollendung. Mit fein geschliffenen Elektroantrieben, erstklassigen Fahrleistungen und hohem Komfort. Am Ende sammelt der neue i5 mehr Punkte, liegt schon in der Eigenschaftswertung vor dem EQE – und dann noch mal deutlich bei den Kosten.

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